Lebendige Geschichte in einer Feuerwehrstation

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Die eingezogenen Künstler haben ein neues Sprudeln ins Leben der Feuerwehrstation mitgebracht. Die gestalteten Loftwohnungen funktionieren als Zuhause und als Atelier. Wir gewinnen Einblicke in das Heim, das als Erstes entworfen wurde.

Der Aufenthaltsraum ist von einer weißgestrichenen Backsteinwand und riesige Kunstwerke mit grauem Hintergrund abgegrenzt. Die vergoldeten Rahmen und die Neon Schriftzüge mit einem  warmen Licht passen zu dem Möbel mit einem neutraleren Stil. Rund um den Couchtisch aus Rattan erhielten Empire Sofas und ein Ledersessel Platz. Neben schwarz-weiß gemusterten Textilien bereichern auch antike Accessoires den Raum.

Neben einer vergoldeten Vitrine sieht das, an die Wand genageltes, Duo eines Stuhles und eines Regenschirmes romantisch, jedoch etwas erstaunlich aus. Eine Seite des Wohnzimmers wird von einem, in einem Motorwrack versteckten Regal abgeschlossen.

Dahinter, in einer kleineren Arbeitsecke stehen ein luftiger Tisch und ein Stuhl von der Jahrhundertwende. Über dem Büro erhielt ein barocker Kerzenhalter seinen Platz.

An der anderen Seite der Tür steht ein Bett umrandet von Kristalllüstern und Vorhängen. Der extravagante, private Bereich bleibt nur geheimnisvoll verborgen. Bronzene Hocker steigern das Schimmern weiter, sie passen gut zu den Lampen aus Kupfer und Seil.

Auf kleinem Raum, in industrieller Umgebung entfaltet sich ein sich ständig veränderndes Interieur, das auf Luxuselemente auch nicht verzichtet.

Quelle

GINOP-9.1.1-21